Wissen
Text übernommen aus dem alten Artikel: Wir zeigen dir die Unterschiede zwischen B, B78 und B197 – inklusive Vorteile, Einschränkungen und Empfehlungen.
Du möchtest den Pkw-Führerschein machen und bist dir unsicher, ob Automatik, Schaltung oder eine Kombination am besten zu dir passt? Wir zeigen dir die Unterschiede zwischen Klasse B, B78 und B197 – inklusive Vorteile, Einschränkungen und Empfehlungen.
Klassischer Führerschein mit Kupplungsschulung – berechtigt zum Fahren von Schalt- und Automatikwagen ohne Einschränkung.
Prüfung ausschließlich auf Automatik – ideal, wenn du in deinem Auto nie schalten möchtest.
Automatikprüfung mit anschließender Schaltkompetenzfahrt – danach fusioniert Automatikfreude mit Schaltfreiheit.
Die Ausbildung läuft auf Schaltwagen: Du lernst Kupplung, Gangwahl und sicheres Verhalten – inklusive Stop-and-go, Berganfahrt und Autobahn.
Maximale Flexibilität für Mietwagen, Dienstwagen oder Familienwagen – egal ob Automatik oder Schaltung.
Keine Zusatznachweise nötig, wenn du später auf eine andere Getriebeart wechselst.
Die praktische Prüfung erfolgt auf Automatik, Schaltfahrzeuge sind ausgeschlossen. Vorteil: Du konzentrierst dich voll auf das sichere Fahren.
Entspanntere Ausbildung, weniger Manöver, das Fahrgefühl bleibt dennoch modern.
Automatik-only: Späterer Wunsch nach Schaltwagen erfordert eine Zusatzprüfung.
Automatikprüfung + 10 Schaltstunden + interne Testfahrt. Nach bestandener Schaltkompetenz darfst du Schalt- und Automatikfahrzeuge fahren.
Die Nachweise laufen über die Fahrschule, nicht über den TÜV.
Fahrzeuge mit Schaltung und Automatik bleiben nach der Ausbildung offen – ideal für Gebrauchtwagen oder Firmenwagen.
Prüfung auf Schaltwagen, erlaubt Schaltung und Automatik.
Prüfung auf Automatik + Schaltkompetenz, danach beide Getriebe.
Automatikprüfung ohne Schaltfreigabe, dafür entspannter Einstieg.